
💭 Warum gründest du nicht?
Was hält dich (noch) davon ab, dir etwas Eigenes aufzubauen? 🌱
Hi Curious Minds,
ich habe diese Woche mit jemandem gesprochen, der sagte: “Nicht jeder ist fürs Gründen gemacht.“ Wahrscheinlich habe ich es zum hundertsten Mal gehört. Und jedes Mal frage ich mich “Ach ja? Ist das wirklich so?”
In dieser ersten Ausgabe meines Newsletters möchte ich dir meine Gedanken dazu teilen und dir neue Perspektiven aufzeigen. Ich werde dir verdeutlichen, warum es so sinnvoll und sogar wichtig ist, sich etwas Eigenes aufzubauen.
👉 Das erwartet dich in dieser Ausgabe von Curious What’s Next:
🔥 Frage der Woche: Warum gründest du nicht (zumindest ein bisschen)?
🛠️ Tool der Woche: Ein Tool, das deine Stimme “sichtbar” macht
🚀 Curious About Tomorrow: Creator Economy als Zukunftsmodell
Lass uns loslegen 👇
🔥 Frage der Woche: Warum gründest du nicht (zumindest ein bisschen)?

So viele von uns befinden sich in Hamsterrädern, aus denen sie nicht hinauskommen. Dabei ist der Weg hinaus gar nicht so schwer. Ich kann verstehen, dass nicht jeder direkt kündigen will. Dass nicht jeder den Sprung ins kalte Wasser wagt. Nicht jeder muss so verrückt sein wie ich selbst. Es muss kein ganz oder gar nicht sein. Es kann auch behutsam nebenbei gestartet werden.
Manche sind schon vom Wort Business direkt abgeschreckt. Sie denken an Buchhaltung, Verkaufsgespräche, Investorendecks, Überstunden.
Aber es geht auch ganz anders.
Gründen heißt nicht: Büro mieten, Businessplan schreiben, Investoren suchen.
Gründen heißt: Anfangen. Sich etwas Eigenes erschaffen, sich selbst weiterentwickeln. Wissen, für wen und was ich arbeite.
Vielleicht ist es ein Newsletter.
Ein digitales Produkt.
Ein Podcast, der andere inspiriert.
Du hast Angst? Ist okay. Aber du darfst sie ablegen. Du kannst dir Support für dein eigenes Projekt holen, heute mehr denn je. Wenn du wissen willst wo und wie, antworte mir einfach auf diese Mail.
Und ja, ich verstehe es: Ein monatlicher Gehaltseingang auf dem Konto ist super.
Aber mal ehrlich: Wie sicher ist dein Job eigentlich noch? Konzerne ersetzen bereits ganze Abteilungen durch KI. Was, wenn das nächste GPT-Modell deine Aufgaben schneller, günstiger und präziser erledigt?
Ich glaube ganz fest: Jeder kann sich etwas Eigenes aufbauen.
Etwas, das unabhängig macht, sowohl finanziell als auch im Kopf.
Ein Projekt. Eine Idee. Eine Stimme in dir, die dir etwas zuflüstert.
Hörst du sie?
🛠️ Das Tool der Woche: Castmagic (not sponsored)
🎙️ Podcast → Content in Sekunden.
Castmagic verwandelt deine Sprachaufnahmen oder Interviews automatisch in Show Notes, LinkedIn-Posts oder Blogtexte. Ideal für alle, die ihr Wissen in Content verwandeln wollen und dabei Zeit sparen wollen
Warum ist es relevant?
Weil ein eigenes Business auch bedeutet, deine Ideen effizient sichtbar zu machen. Tools wie Castmagic senken die Schwelle: Du brauchst keine Redaktion, nur deine Stimme.

👉 Tipp: Kombiniere Castmagic mit ChatGPT (oder einem LLM deiner Wahl), um daraus gleich ganze Post-Serien zu generieren.
🚀 Curious About Tomorrow: Creator Economy als Zukunftsmodell
Wie ich schon erwähnt habe: Niemals zuvor gab es so viele Möglichkeiten, sich etwas Eigenes aufzubauen.
AI-Tools machen es heute so einfach wie nie, Ideen in echte Produkte, Inhalte oder Geschäftsmodelle zu verwandeln.
Aber warum gerade jetzt?
Was hat sich in den letzten Jahren so stark verändert?
Das Internet war die Grundlage.
Doch richtig transformiert hat uns erst Social Media.
Plötzlich konnte jeder Reichweite aufbauen.
Jede Stimme eine Bühne finden.
Und jetzt, mit KI, kann jeder mit minimalem Aufwand Inhalte produzieren, für die früher ganze Teams gebraucht wurden.
Unsere Art, Medien zu konsumieren, hat sich in den letzten 20 Jahren komplett verändert.
Also frag dich selbst:
👉 Wie wirst und willst du in 5, 10 oder 20 Jahren sichtbar sein?
Werde selbst zur Marke.
Was kannst du besonders gut?
Was macht dich unverwechselbar?
Früher bedeutete Karriere: Hierarchie, Titel, Abteilungen.
Heute bedeutet Karriere: Selbstwirksamkeit, Sichtbarkeit, Einfluss.
Immer mehr Menschen bauen sich nebenbei ein zweites Standbein auf:
ein Newsletter, ein Online-Kurs, ein Coaching, ein digitales Produkt.
Nicht, um ihren Job zu kündigen, sondern um sich Freiheit und Möglichkeiten zu schaffen.
Ich selbst verdiene seit über 13 Jahren nebenbei Geld im Internet.
Passives Einkommen, ohne ständig Zeit gegen Geld zu tauschen, in Summe bereits über eine halbe Million Euro.
Und nein: Ich habe keine Immobilien gekauft, kein Amazon FBA betrieben und auch keine dubiosen Kurse verkauft.
Ich habe schlicht SEO-Projekte aufgebaut und über Affiliate-Marketing monetarisiert.
Finanziell gesehen war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Denn ich habe einmal Zeit investiert und konnte über Jahre davon profitieren.
Kannst du das heute genauso nachbauen?
Wahrscheinlich nicht.
Die Spielregeln ändern sich ständig.
Suchmaschinen funktionieren anders, der Traffic verteilt sich, Aufmerksamkeit ist fragmentierter denn je.
Wenn ich heute bei null starten würde,
dann würde ich nicht mehr auf Websites, sondern auf Social Media setzen.
Weil dort die Creator Economy lebt:
Menschen, die Wissen teilen, Probleme lösen und sich selbst zur Marke machen. Und das nur mit einem Smartphone, einer Idee und dem Mut, einfach anzufangen.
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Nächste Woche:
„Warum bleiben so viele Menschen in Jobs, die sie eigentlich hassen?“
Über Sicherheit, Angst und den Mut, das eigene Kapitel neu zu schreiben.
👉 Deine Meinung interessiert mich: Was hält dich derzeit in deinem Job? Schreib mir deine Meinung. Ausgewählte Antworten packe ich in die nächste Ausgabe.
Stay curious, Sebastian ✌️